FEEL…the music
FEEL …the music ist eine junge dynamische Rock/Pop Coverband aus Baden-Württemberg. Getreu ihres Namens versuchen sie die Songs ihres großen und weit gefächerten Repertoires mit eigenem Flair und „FEEL“ – Charme zu versehen.
Mittlerweile hat es die junge Truppe geschafft auf immer größeren Bühnen zu stehen um die Menschen in verschiedensten Regionen zu begeistern. Die Mitglieder kommen aus ganz Baden-Württemberg und mit ihrer jetzigen Konstellation hat es die Band geschafft, eine musikalisch wie auch menschlich aufeinander abgestimmte Gruppe auf die Beine zu stellen.
Auf die Frage, was einen als Besucher eines FEEL-Konzerts nun erwartets sei geantwortet: ein Mix aus Rock und Pop Songs der 80er Jahre bis heute, eine einzigartige und aufregende Bühnenshow und eine Band, welche nicht nur durch musikalisches Können beeindruckt, sondern auch durch Spaß und Liebe zur Musik ihr Publikum zum Tanzen und Mitsingen animiert.
The Dorph
The Dorph aus Oberwolfach sind erst seit kurzem ein Trio, doch treten sie schon auf wie echte Profis, schließlich spielen alle drei Bandmitglieder schon mehrere Jahre Musik. Letztes Mal trat Julian Bonath noch alleine auf, dieses Jahr steht er mit Thomas Rauber (ebenfalls Akustik-Gitarre) und Simon Meier (Drums) auf unserer Bühne. Zu ihrem Repertoire gehören unter anderem Songs von Simon & Garfunkel, Mike & the Mechanics und Paul Simon.
Legal High
Wer Legal High das erste Mal hört, wird vermutlich nicht glauben dass die Band nicht nur harten Rock spielt, sondern auch sehr melodische Balladen anstimmt, die jeden Zuhörer von einer anstrengenden Woche in das Wochenende begleitet und leichte Gänsehaut auslöst. Der Sound, der irgendwo zwischen Garagenrock, Grunge und Hardrock in Kombination mit leichter Akustik angesiedelt ist, schlägt im zweiten Teil des Programms voll ein. Die Lagerfeuerstimmung, welche durch zwei Akustikgitarren, Drums und Bass entsteht, wird die erste Hälfte des Programms ein sehr entspanntes Ambiente schaffen. Ein Cocktail oder Bier darf dabei natürlich nicht fehlen. Der zweite Programmteil hat das Genre „Rock“ verdient. Harte Riffs und schnörkelloser Rock heizt die Stimmung ein. Songs die voll ins Ohr knallen und sich tagelang einnisten, sind die Risiken und Nebenwirkungen der Jungs.